Unser musikalisches Angebot
Die Jugendmusikschule bietet ein vielfältiges Schulungsangebot. Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.
Akkordeon
Akkordeon:
Die Töne des Akkordeons werden durch einen Blasebalg erzeugt, den der/die Spieler/in auseinanderzieht oder zusammenpresst, um Luft anzusaugen oder ausströmen zu lassen. Drückt er gleichzeitig eine Taste (Knopf) streicht die Luft über eine feine Metallplatte (Stimmzunge) und bringt diese zur Schwingung.
Wir unterscheiden zwei Akkordeontypen: Das Standardbass Manual aus dem volkstümlichen Bereich, bei dem im linken Manual nur Basstöne und Akkorde gespielt werden, und das Melodiebass Manual, das ein Melodiespiel in beiden Händen ermöglicht. Somit hat das Akkordeon großes Ansehen in der heutigen Konzertwelt. Außerdem bekommt die Steirische Harmonika mittlerweile immer mehr Interesse. Hierbei handelt es sich um eine Variante des diatonischen Akkordeons (d.h. wechseltönig angeordnet, ähnlich der Mundharmonika).
Keyboard:
Vorteil eines Keyboards ist klar die Transportfähigkeit und Kompaktheit dieses Instrumentes. Die meisten Keyboards sehen dem Klavier ähnlich, unterscheiden sich aber in Anschlag und Spielgefühl von Klavieren oder Flügeln. Die Tasten müssen im Normalfall nur einen elektrischen Kontakt herstellen, keine Mechanik betätigen, somit ist erheblich weniger Kraftaufwand erforderlich.
Ansprechpartner: Dieter Schniepper
Mundharmonika:
Klein aber fein! Die Mundharmonika ist im Vergleich zu den meisten anderen Musikinstrumenten klein, kostengünstig und zudem weniger empfindlich. Sie eignet sich hervorragend für den Einstieg in die Welt der Instrumente. So können Kinder ab 5 Jahren innerhalb weniger Wochen die ersten Kinderlieder spielen. Wir unterschieden zwei Mundharmonikaarten: die chromatische Mundharmonika und die diatonische Mundharmonika. Chromatische Mundharmonikas erlauben es, über einen eingebauten Schieber alle Halbtöne der westlichen Musik abzudecken. Somit stehen ihnen alle Musikstile offen. Anders als bei der chromatischen Mundharmonika sind auf der diatonischen Mundharmonika ausschließlich solche Stimmzungen vorhanden, die leitereigene Töne der Tonart zu erzeugen, in der die Mundharmonika gestimmt ist. Eine diatonische C-Dur-Mundharmonika hat also nur die Töne C, D, E, F, G, A und H.
FACHBEREICHSLEITER
- Waldemar Lang (Akkordeon)
LEHRERINNEN UND LEHRER
Baritonhorn
Unter den Begriff Blechbläser fallen alle Blechblasinstrumente wie Tuba, Bariton, Tenorhorn, Posaune, Euphonium, Waldhorn, Flügelhorn und Trompete.
Grundsätzlich gilt: Je größer das Instrument und das zugehörige Mundstück, umso geringer ist der Blaswiderstand und umso leichter sprechen Töne an. Umgekehrt braucht man für größere Instrumente natürlich mehr Luft, um Töne zu erzeugen.
Das Einstiegsalter der Kinder und Jugendlichen hängt von der Körpergröße und der körperlichen Konstitution ab.
Erfreulicherweise gibt es für Kinder inzwischen nahezu alle Instrumente in kleinerer und leichterer Ausführung, die unabhängig davon einen erfolgversprechenden Einstieg und Lernprozess erlaubt.
FACHBEREICHSLEITER
- Klaus Stoy (Waldhorn, Tenorhorn, Flügelhorn)
- Jan Kolck (Trompete)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fabian Müller (Trompete)
- Joseph Mumm (Tiefes Blech)
- Yukiko Pflumm-Hashimoto (Posaune, Euphonium, Tuba)
Big Band
Blockflöte
Die Blockflöte kann von Kindern ab ca. fünf Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen erlernt werden. Einige verwenden die Sopranblockflöte als Einstiegsinstrument für erste Erfahrungen mit dem Musizieren. Nach dem Erlernen der Grundlagen in ca. zwei Jahren Unterricht geht es jedoch erst richtig los mit der Musik. Größere Blockflöten, können hinzugenommen werden. Für die Altblockflöte gibt es die schönste Sololiteratur und das Spiel auf der Tenor- und Bassblockflöte ist besonders für Blockflötenensembles interessant. Das Repertoire der Solo- und Ensembleliteratur reicht vom Mittelalter über Rennaissance und Barock bis hin zu zeitgenössischer, Jazz- und Popmusik.
Blockflötenensembles gibt es als Ergänzung zum Einzel und Kleingruppenunterricht zum gemeinsamen Musizieren.
Die Grundbegriffe der Blockflöte können auch in größeren Gruppen innerhalb des AG Angebots und des Klassenmusizierens einiger Grundschulen erlernt werden.
FACHBEREICHSLEITERIN
LEHRER
Drumline
E-Bass
E-Gitarre
E-Gitarre:
Vor allem die E-Gitarre hat seit Mitte des 20.Jh in der musikalischen Entwicklung größte Bedeutung gewonnen. Im Rock, Pop, Funk, Metal und Jazz ist sie zu einem der wichtigsten Instrumenten geworden und zeigt damit auch, wie vielseitig sie in ihrer Verwendung ist. Ein bestimmtes Mindestalter für das Erlernen der E-Gitarre gibt es nicht, dennoch ist es empfehlenswert, bei einer Probestunde die körperlichen Voraussetzungen zu überprüfen.
Zusätzlich zum regulären Unterricht bietet sich allen fortgeschrittenen Schülern des Fachbereichs die Möglichkeit an, am Gitarrenensemble teilzunehmen. Dadurch entsteht sowohl die Gelegenheit, beim gemeinsamen Musizieren Erfahrungen zu sammeln, als auch das bereits Gelernte öffentlich zu präsentieren.
FACHBEREICHSLEITER (Zupfinstrumente)
LEHRER
- Andres Buchholz (Kontrabass, E-Bass)
- Andreas Würz (E-Gitarre, Gitarre, JMS-Band)
- Hélène Nassif (Harfe)
- Reiner Gutfried (Gitarre)
- Philippe Pencet (Gitarre)
- Santiago Perdomo (Gitarre)
Elementare Musikpädagogik (EMP)
Der Fachbereich EMP beinhaltet verschiedene Angebote:
Abenteuer Musik
Abenteuer Musik basiert auf fundierten pädago-
gisch künstlerischen Konzepten, die Kindern ab dem
Säuglingsalter den Raum für musikalische Wahr-
nehmung und gemeinsames Musizieren öffnen.
Die Elemente sind:
- Musik und Bewegung
- Körper und Rhythmik
- Sensibilisierung des Gehörs
- Singen und Sprechen
- Grundlagen des instrumentalen Spiels
- Allgemeine Instrumentenkunde
- Soziale Kompetenz
ABENTEUER MUSIK 1 (AM 1)
o 0 bis 18 Monate + erw. Bezugsperson
o Gemeinsames Musikhören und Musizieren
als Nahrung für Körper, Geist und Seele.
o Kniereiterlieder und Kuckucksspiele
AM 2
o 18 Monate bis 3 Jahre + erw. Bezugsperson
o Der Kurs geht auf die Erlebniswelt der
Kinder ein.
o Das musikalische Angebot fördert die
Entwicklung der Selbstständigkeit.
o Die Kinder beginnen musikalisch zu
imitieren.
o Erste Kreistänze finden statt
AM 3
o 3 bis 4 Jahre + erw. Bezugsperson
o Im Kindergartenalter entdecken die Kinder
den Jahreskreis. Die unterschiedlichen
Jahreszeiten stehen im Mittelpunkt und
werden musikalisch interpretiert.
o Das Gruppenerlebnis rückt mehr in den
Vordergrund.
o In einem ganzheitlichen Ansatz lernen die
Kinder, Atmung, Stimme und Bewegung zu
koordinieren.
o Singen traditioneller Lieder
o Einsatz von Tüchern, Klanghölzern und
Glöckchen
AM 4
o ab 4 Jahre (ohne Begleitperson)
o frühestes Kursangebot ohne Begleitperson
o Die Kinder entwickeln nun selbstständig eine
Affinität zur Musik.
o Rhythmik und Bewegung erhalten mehr
Aufmerksamkeit.
o Die Koordination von Atmung, Stimme und
Bewegung gewinnt weiter an Bedeutung.
AM 5
o ab 5 Jahre (ohne Begleitperson)
o Mit dem Glockenspiel rückt ein erstes eigenes
Instrument in den Vordergrund.
o Noten werden gelernt und erste Lieder
gespielt.
o Das Selbstbewusstsein wird weiter gestärkt.
AM 6
o ab 6/7 Jahre (ohne Begleitperson)
o Als Instrumentenkarussell werden viele
Musikinstrumente ausprobiert und
nachgebaut.
o Die Kinder werden darin unterstützt, ihr
eigenes Instrument zu finden.
o Ein weiteres Ziel ist es, als Gruppe gemeinsam
zu musizieren und aufzutreten.
Spielräume Musik (6 Monate bis 7 Jahre)
Musikalische Frühförderung nach Edwin E. Gordon Bevor Kinder im Alter von ca. 7 Jahren ein Musikinstrument lernen, müssen sie sich Musik
vorstellen können. Dazu erhalten sie in den Spielräumen Musik ein vielfältiges Hörangebot.
Neben bekannten Kinderliedern und Versenwerden Melodien ohne Text und Rhythmen ohne Melodie unter Einbeziehung von erwachsenen Bezugspersonen
für die Kinder gesungen und gesprochen. Das Verwenden von sämtlichen Tonarten und Rhythmen und wenigen außermusikalischen Hilfsmittel (Tücher, Bälle etc.)
helfen den Kindern, sich die Welt der Musik zu erobern.
Das Singen durch die Lehrkraft im Kurs ermöglicht eine höchst musikalische Atmosphäre und hilft den Kindern optimal musikalische Erfahrungen zu sammeln.
Mini-Spielräume
(0 bis 3 Jahre + erw. Bezugsperson)
In der Baby- und Kleinkindphase wird zu den
Kindern gesungen damit diese möglichst viel
Hörerfahrung machen können.
Midi-Spielräume
(3 – 5 Jahre)
Bei den 3 bis 5jährigen wird der musikalische
Dialog intensiviert und sie lernen, sich dadurch
kreativ musikalisch zu äußern.
Maxi-Spielräume
(5 – 7 Jahre)
Bei den 5 bis 7jährigen wird der musikalische
Dialog durch Solmisationssilben erweitert, die
Koordination zwischen Atem, Singen und
Bewegung wird intensiviert und erste Erfahrungen
mit der Notation kommen hinzu.
Singen-Bewegen-Sprechen (Kindergartenkinder)
Kooperationsprojekt zwischen Kindergärten und Musikschulen, Sprachförderprogramm im Kindergarten, vom Land gefördert, Gruppen werden von den Erzieherinnen zusammengestellt.
Der kindliche Entwicklungsprozess wird durch musikalische, motorische und sprachliche Bildung gefördert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Ilka Novak (EMP, Abenteuer Musik)
- Hélène Nassif (SBS, Abenteuer Musik)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Katja Reiser (Musikalische Früherziehung, Singen-Bewegen-Sprechen)
- Magnus Cordes-Schmid (Musiktheater)
- Roman Babler (Spielräume Musik nach Gordon)
Euphonium
Unter den Begriff Blechbläser fallen alle Blechblasinstrumente wie Tuba, Bariton, Tenorhorn, Posaune, Euphonium, Waldhorn, Flügelhorn und Trompete.
Grundsätzlich gilt: Je größer das Instrument und das zugehörige Mundstück, umso geringer ist der Blaswiderstand und umso leichter sprechen Töne an. Umgekehrt braucht man für größere Instrumente natürlich mehr Luft, um Töne zu erzeugen.
Das Einstiegsalter der Kinder und Jugendlichen hängt von der Körpergröße und der körperlichen Konstitution ab.
Erfreulicherweise gibt es für Kinder inzwischen nahezu alle Instrumente in kleinerer und leichterer Ausführung, die unabhängig davon einen erfolgversprechenden Einstieg und Lernprozess erlaubt.
FACHBEREICHSLEITER
- Klaus Stoy (Waldhorn, Tenorhorn, Flügelhorn)
- Jan Kolck (Trompete)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fabian Müller (Trompete)
- Joseph Mumm (Tiefes Blech)
- Yukiko Pflumm-Hashimoto (Posaune, Euphonium, Tuba)
Fagott
Der Fachbereich Holzbläser setzt sich aus folgenden Instrumenten zusammen:
- Querflöte (mit Piccolo, Altflöte...)
- Oboe (mit Englischhorn)
- Klarinette (mit Bassklarinette, C-Klarinette...)
- Fagott (mit Kontrafagott)
- Saxophon (Sopran-, Alt-, Tenor-, Baritonsaxophon) zusammen.
Für die meisten dieser Instrumente gibt es spezielle Kinderinstrumente, um einen frühen Beginn zu ermöglichen. Holzblasinstrumente werden sowohl im Symphonieorchester als auch in der Blasmusik eingesetzt, auch in Jazzformationen, Bigband oder in klein- wie großbesetzter Kammermusik.
In der Regel kann das Erlernen eines Holzblasinstruments mit ca 8 Jahren beginnen, je nach Konstitution und Instrument auch früher. Eine Beratung durch den zuständigen Instrumentallehrer ist empfehlenswert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Maria-Anna Brucker (Klarinette & Saxophon)
- Stefanie Geisberger (Querflöte)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Brigitte Weigmann (Klarinette)
- Christoph Wirz (Klarinete & Saxophon)
- Götz Ertle (Klarinette & Saxophon)
- Gianluca Rotta (Oboe)
- Ilka Novak (Querflöte)
- Istfan Elekes (Klarinette, Saxophon)
- Jan Fehrenbach (Saxophon)
- Robert Oros (Fagott)
Flügelhorn
Unter den Begriff Blechbläser fallen alle Blechblasinstrumente wie Tuba, Bariton, Tenorhorn, Posaune, Euphonium, Waldhorn, Flügelhorn und Trompete.
Grundsätzlich gilt: Je größer das Instrument und das zugehörige Mundstück, umso geringer ist der Blaswiderstand und umso leichter sprechen Töne an. Umgekehrt braucht man für größere Instrumente natürlich mehr Luft, um Töne zu erzeugen.
Das Einstiegsalter der Kinder und Jugendlichen hängt von der Körpergröße und der körperlichen Konstitution ab.
Erfreulicherweise gibt es für Kinder inzwischen nahezu alle Instrumente in kleinerer und leichterer Ausführung, die unabhängig davon einen erfolgversprechenden Einstieg und Lernprozess erlaubt.
FACHBEREICHSLEITER
- Klaus Stoy (Waldhorn, Tenorhorn, Flügelhorn)
- Jan Kolck (Trompete)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fabian Müller (Trompete)
- Joseph Mumm (Tiefes Blech)
- Yukiko Pflumm-Hashimoto (Posaune, Euphonium, Tuba)
Gesang
Gesang, Jazz- und Popularmusik, Menschen mit besonderem Förderbedarf
Gesang
Singen ist die natürlichste musikalische Ausdrucksfähigkeit des Menschen." Singen weckt Emotionen, Singen ist Emotion", schreibt Dietrich Fischer-Dieskau.
Im Gesangsunterricht werden die vielfältigen Aspekte des Singens bewusst vermittelt und geweckt. Als Gesangslehrerin möchte ich auf die jeweils wichtigsten Aspekte und Wünsche des Einzelnen eingehen. Diese sind Ausdruck, Technik, Sprache, Überwindung von Schranken, Kennenlernen der Gesangsstile anhand des unendlichen Reichtums der Gesangsliteratur.
Zum Singen benötigen wir unsere Stimme, Sehnsucht und manchmal eben auch eine/n Lehrer/in. Zum Singen ist es nie zu spät. Interessenten jeden Alters sind willkommen.
Jazz- und Popularmusik
- JMS Big Band (Leitung: Kilian Heitzler)
Menschen mit besonderem Förderbedarf
FACHBEREICHSLEITER
LEHRER
- Brigitte Weigmann (Menschen mit besonderem Förderbedarf)
- Christine Lehmann (Gesang)
- Kilian Heitzler (Big Band)
- Magnus Cordes-Schmid (Menschen mit besonderem Förderbedarf)
- Neal Banerjee (Gesang)
Gitarre
Akustische Gitarre:
Bereits im Alter von 6 Jahren, unter Absprache mit dem Fachlehrer auch früher, kann mit dem Erlernen der akustischen Gitarre begonnen werden. Ihre musikalischen Möglichkeiten liegen im Bereich der klassischen Musik (Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, Neue Musik), der Folklore (Bossa, Tango, Flamenco, Blues, Folkpicking) und selbstverständlich auf dem einflussreichen Gebiet der Popularmusik.
FACHBEREICHSLEITER
LEHRER
- Andres Buchholz (Kontrabass, E-Bass)
- Andreas Würz (E-Gitarre, Gitarre, JMS-Band)
- Hélène Nassif (Harfe)
- Reiner Gutfried (Gitarre)
- Philippe Pencet (Gitarre)
- Santiago Perdomo (Gitarre)
Harfe
Harfe:
Jedes Kind, das eine Mindestkörpergröße von 1,10m erreicht hat, kann mit dem Harfenspiel beginnen. Die Harfe bietet aufgrund ihres ähnlichen Aufbaus vergleichbare Möglichkeiten zu denen des Klavierspiels: man kann sie sowohl alleine, als auch mit Freunden spielen. Die vielfältigen Arten, die Saiten zu zupfen, ermöglichen zudem unterschiedlichste Klangfarben auf dem Instrument.
Um mit dem Harfenspiel zu beginnen, besteht die Möglichkeit, eine keltische Harfe zu mieten. Sie ist 1,40 m hoch, nicht allzu schwer und daher leicht zu transportieren. Sie lässt sich in ihrer Hülle gut tragen und passt problemlos in kleinere Autos. Wer die keltische Harfe einmal anspielen und ausprobieren möchte, kann gerne eine Schnupperstunde vereinbaren.
FACHBEREICHSLEITER
LEHRER
- Andres Buchholz (Kontrabass, E-Bass)
- Andreas Würz (E-Gitarre, Gitarre, JMS-Band)
- Hélène Nassif (Harfe)
- Reiner Gutfried (Gitarre)
- Philippe Pencet (Gitarre)
- Santiago Perdomo (Gitarre)
Keyboard
Akkordeon:
Die Töne des Akkordeons werden durch einen Blasebalg erzeugt, den der/die Spieler/in auseinanderzieht oder zusammenpresst, um Luft anzusaugen oder ausströmen zu lassen. Drückt er gleichzeitig eine Taste (Knopf) streicht die Luft über eine feine Metallplatte (Stimmzunge) und bringt diese zur Schwingung.
Wir unterscheiden zwei Akkordeontypen: Das Standardbass Manual aus dem volkstümlichen Bereich, bei dem im linken Manual nur Basstöne und Akkorde gespielt werden, und das Melodiebass Manual, das ein Melodiespiel in beiden Händen ermöglicht. Somit hat das Akkordeon großes Ansehen in der heutigen Konzertwelt. Außerdem bekommt die Steirische Harmonika mittlerweile immer mehr Interesse. Hierbei handelt es sich um eine Variante des diatonischen Akkordeons (d.h. wechseltönig angeordnet, ähnlich der Mundharmonika).
Keyboard:
Vorteil eines Keyboards ist klar die Transportfähigkeit und Kompaktheit dieses Instrumentes. Die meisten Keyboards sehen dem Klavier ähnlich, unterscheiden sich aber in Anschlag und Spielgefühl von Klavieren oder Flügeln. Die Tasten müssen im Normalfall nur einen elektrischen Kontakt herstellen, keine Mechanik betätigen, somit ist erheblich weniger Kraftaufwand erforderlich.
Ansprechpartner: Dieter Schniepper
Mundharmonika:
Klein aber fein! Die Mundharmonika ist im Vergleich zu den meisten anderen Musikinstrumenten klein, kostengünstig und zudem weniger empfindlich. Sie eignet sich hervorragend für den Einstieg in die Welt der Instrumente. So können Kinder ab 5 Jahren innerhalb weniger Wochen die ersten Kinderlieder spielen. Wir unterschieden zwei Mundharmonikaarten: die chromatische Mundharmonika und die diatonische Mundharmonika. Chromatische Mundharmonikas erlauben es, über einen eingebauten Schieber alle Halbtöne der westlichen Musik abzudecken. Somit stehen ihnen alle Musikstile offen. Anders als bei der chromatischen Mundharmonika sind auf der diatonischen Mundharmonika ausschließlich solche Stimmzungen vorhanden, die leitereigene Töne der Tonart zu erzeugen, in der die Mundharmonika gestimmt ist. Eine diatonische C-Dur-Mundharmonika hat also nur die Töne C, D, E, F, G, A und H.
FACHBEREICHSLEITER
- Waldemar Lang (Akkordeon)
LEHRERINNEN UND LEHRER
Klarinette
Der Fachbereich Holzbläser setzt sich aus folgenden Instrumenten zusammen:
- Querflöte (mit Piccolo, Altflöte...)
- Oboe (mit Englischhorn)
- Klarinette (mit Bassklarinette, C-Klarinette...)
- Fagott (mit Kontrafagott)
- Saxophon (Sopran-, Alt-, Tenor-, Baritonsaxophon) zusammen.
Für die meisten dieser Instrumente gibt es spezielle Kinderinstrumente, um einen frühen Beginn zu ermöglichen. Holzblasinstrumente werden sowohl im Symphonieorchester als auch in der Blasmusik eingesetzt, auch in Jazzformationen, Bigband oder in klein- wie großbesetzter Kammermusik.
In der Regel kann das Erlernen eines Holzblasinstruments mit ca 8 Jahren beginnen, je nach Konstitution und Instrument auch früher. Eine Beratung durch den zuständigen Instrumentallehrer ist empfehlenswert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Maria-Anna Brucker (Klarinette & Saxophon)
- Stefanie Geisberger (Querflöte)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Brigitte Weigmann (Klarinette)
- Christoph Wirz (Klarinete & Saxophon)
- Götz Ertle (Klarinette & Saxophon)
- Gianluca Rotta (Oboe)
- Ilka Novak (Querflöte)
- Istfan Elekes (Klarinette, Saxophon)
- Jan Fehrenbach (Saxophon)
- Robert Oros (Fagott)
Klavier
Kontrabass
Streichinstrumente
Der Fachbereich Streichinstrumente bildet Schülerinnen und Schüler auf den Instrumenten Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass aus. Alle zwei Jahre findet ein Fachbereichskonzert statt. Mit dem 'Sinfonischen Orchester Hochschwarzwald' (SOH) besteht eine Kooperation. Dabei sollen junge Streicherinnen und Streicher frühzeitig mit der Orchesterarbeit in Verbindung gebracht werden. Zunächst beginnen die Schülerinnen und Schüler im Vororchester erste Erfahrungen zu sammeln, wechseln dann ins Schülerorchester, um später im Sinfonischen Orchester mit 'großer Literatur' vertraut zu werden.
Es besteht die Möglichkeit alle Streichinstrumente (V, Vla, Vc, Kb) über die JMS (preiswert) zu mieten.
Streicherklasse
Seit 2007 bietet die JMS Streicherklassen an allgemeinbildenenden Schulen in Neustadt an (Hansjakobschule, Kreisgymnasium). Die Schülerinnen und Schüler werden von Lehrern des Fachbereichs in Gruppen in die Grundlagen des Streichinstrumentenspiels eingeführt, dadurch fällt der Einstieg vielen Kindern oftmals leichter und das Zusammenspiel macht viel Spass.
Vororchester (VO) & Schülerorchester (SO)
VO uns SO wurden beide im Oktober 2011 als Kooperation der JMS, des Sinfonischen Orchesters Hochschwarzwald und des Kreisgymnasiums gegründet. Die gemeinnsamen Proben finden mittwochs im Musiksaal des Kreisgymnasuiums statt (SO: 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr; VO: 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr). Das Vororchester hat regelmäßige Auftritte beim Adventskonzert (im Münster in Neustadt, zusammen mit den anderen Musik-AG des Kreisgymnasiums), beim Schulhockkonzert des Kreisgymnasiums (im Juli), beim Musikschultag sowie verschiedenen Schülerkonzerten der JMS. Bisherige Aufführungen hatte das VO auch bei der Aufführung des Musicals 'Zar Saltan' von Magnus Cordes-Schmid, gemeinsam mit der Förderschule im Juli 2013, sowie beim 'Literarischen Adventskalender' der Stadt Titisee-Neustadt im Jahr 2011.
VO und SO organisieren seit 2012 regelmäßige Orchesterfreizeiten in Breisach und Ortenberg.
FACHBEREICHSLEITERIN
- Alexandra Stumpf (Violine, Viola, Vororchester, Streicherklasse)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Andres Buchholz (Kontrabass)
- Lusine Arakelyan (Violoncello)
- Monika Szabo (Violine)
Mundharmonika
Akkordeon:
Die Töne des Akkordeons werden durch einen Blasebalg erzeugt, den der/die Spieler/in auseinanderzieht oder zusammenpresst, um Luft anzusaugen oder ausströmen zu lassen. Drückt er gleichzeitig eine Taste (Knopf) streicht die Luft über eine feine Metallplatte (Stimmzunge) und bringt diese zur Schwingung.
Wir unterscheiden zwei Akkordeontypen: Das Standardbass Manual aus dem volkstümlichen Bereich, bei dem im linken Manual nur Basstöne und Akkorde gespielt werden, und das Melodiebass Manual, das ein Melodiespiel in beiden Händen ermöglicht. Somit hat das Akkordeon großes Ansehen in der heutigen Konzertwelt. Außerdem bekommt die Steirische Harmonika mittlerweile immer mehr Interesse. Hierbei handelt es sich um eine Variante des diatonischen Akkordeons (d.h. wechseltönig angeordnet, ähnlich der Mundharmonika).
Keyboard:
Vorteil eines Keyboards ist klar die Transportfähigkeit und Kompaktheit dieses Instrumentes. Die meisten Keyboards sehen dem Klavier ähnlich, unterscheiden sich aber in Anschlag und Spielgefühl von Klavieren oder Flügeln. Die Tasten müssen im Normalfall nur einen elektrischen Kontakt herstellen, keine Mechanik betätigen, somit ist erheblich weniger Kraftaufwand erforderlich.
Ansprechpartner: Dieter Schniepper
Mundharmonika:
Klein aber fein! Die Mundharmonika ist im Vergleich zu den meisten anderen Musikinstrumenten klein, kostengünstig und zudem weniger empfindlich. Sie eignet sich hervorragend für den Einstieg in die Welt der Instrumente. So können Kinder ab 5 Jahren innerhalb weniger Wochen die ersten Kinderlieder spielen. Wir unterschieden zwei Mundharmonikaarten: die chromatische Mundharmonika und die diatonische Mundharmonika. Chromatische Mundharmonikas erlauben es, über einen eingebauten Schieber alle Halbtöne der westlichen Musik abzudecken. Somit stehen ihnen alle Musikstile offen. Anders als bei der chromatischen Mundharmonika sind auf der diatonischen Mundharmonika ausschließlich solche Stimmzungen vorhanden, die leitereigene Töne der Tonart zu erzeugen, in der die Mundharmonika gestimmt ist. Eine diatonische C-Dur-Mundharmonika hat also nur die Töne C, D, E, F, G, A und H.
FACHBEREICHSLEITER
- Waldemar Lang (Akkordeon)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Barbara Helmle-Hofmeier (Akkordeon, Mundharmonika)
- Dieter Schniepper (Keyboard)
- Ljubiša Laković (Akkordeon, Keyboard)
Musikalische Früherziehung im Vorschulalter (MFE)
Der Fachbereich EMP beinhaltet verschiedene Angebote:
Musikgarten (0 Monate bis 5 Jahre, mit erwachsener Bezugsperson)
Kinder sind von Musik fasziniert und haben eine angeborene Fähigkeit zum Singen und rhythmischen Bewegen. Ohne Leistungsdruck wird die ganze Persönlichkeit des Kindes gefördert.
Der Unterricht mit den Kindern wird dabei aktiv von einem Elternteil, Oma oder Opa oder einer anderen erwachsenen Bezugsperson begleitet.
Die verschiedenen Angebote richten sich an folgende Gruppen:
- Baby Musikgarten (0 bis 18 Monate + erw. Bezugsperson)
- Musikgarten 1 (18 Monate bis 3 Jahre + erw. Bezugsperson)
- Musikgarten 2 (3 bis 5 Jahre + erw. Bezugsperson)
Spielräume Musik (6 Monate bis 7 Jahre)
- Musikalische Frühförderung nach der „Music Learning Theory“ von Edwin E.Gordon
Bevor Kinder im Alter von ca.7 Jahren ein Musikinstrument erlernen, müssen sie eine Vorstellungskraft für Musik entwickeln, sie müssen ihr eigenes „inneres Instrument bauen“. Im Zentrum der dieser Ausbildung steht die „Audiation“, was man am besten mit „musikalischem Denken“ übersetzen kann.
Musikalische Früherziehung (4-6 Jahre)
Die Kinder werden in 2 Jahren spielerisch und mit allen Sinnen an die Welt der Musik herangeführt. Sie sollen Freude an der Musik entwickeln und auf das Erlernen eines Musikinstruments vorbereitet werden. Singen, Lieder lernen, Musikmärchen erfahren, erste Begegnung mit Notenbildern und Notennamen, orffsches Instrumentarium, etc.
- 1. Jahr - Frühförderung und Sensibilisierung (4 bis 5 Jahre)
- 2. Jahr - nachhaltige Weiterentwicklung der musikalischen Grundfähigkeiten (5 bis 6 Jahre)
Singen-Bewegen-Sprechen (Kindergartenkinder)
Kooperationsprojekt zwischen Kindergärten und Musikschulen, Sprachförderprogramm im Kindergarten, vom Land gefördert, Gruppen werden von den Erzieherinnen zusammengestellt.
Der kindliche Entwicklungsprozess wird durch musikalische, motorische und sprachliche Bildung gefördert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Barbara Helmle-Hofmeier (Musikgarten)
- Ilka Novak (Musikalische Früherziehung)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fides Hügel (Musikalische Früherziehung, Singen-Bewegen-Sprechen, Rhythm Kids)
- Katja Reiser (Musikalische Früherziehung, Singen-Bewegen-Sprechen)
- Magnus Cordes-Schmid (Musiktheater)
- Philippe Pencet (Musikalische Früherziehung)
- Roman Babler (Spielräume Musik nach Gordon)
Musikgarten (MG)
Der Fachbereich EMP beinhaltet verschiedene Angebote:
Musikgarten (0 Monate bis 5 Jahre, mit erwachsener Bezugsperson)
Kinder sind von Musik fasziniert und haben eine angeborene Fähigkeit zum Singen und rhythmischen Bewegen. Ohne Leistungsdruck wird die ganze Persönlichkeit des Kindes gefördert.
Der Unterricht mit den Kindern wird dabei aktiv von einem Elternteil, Oma oder Opa oder einer anderen erwachsenen Bezugsperson begleitet.
Die verschiedenen Angebote richten sich an folgende Gruppen:
- Baby Musikgarten (0 bis 18 Monate + erw. Bezugsperson)
- Musikgarten 1 (18 Monate bis 3 Jahre + erw. Bezugsperson)
- Musikgarten 2 (3 bis 5 Jahre + erw. Bezugsperson)
Spielräume Musik (6 Monate bis 7 Jahre)
- Musikalische Frühförderung nach der „Music Learning Theory“ von Edwin E.Gordon
Bevor Kinder im Alter von ca.7 Jahren ein Musikinstrument erlernen, müssen sie eine Vorstellungskraft für Musik entwickeln, sie müssen ihr eigenes „inneres Instrument bauen“. Im Zentrum der dieser Ausbildung steht die „Audiation“, was man am besten mit „musikalischem Denken“ übersetzen kann.
Musikalische Früherziehung (4-6 Jahre)
Die Kinder werden in 2 Jahren spielerisch und mit allen Sinnen an die Welt der Musik herangeführt. Sie sollen Freude an der Musik entwickeln und auf das Erlernen eines Musikinstruments vorbereitet werden. Singen, Lieder lernen, Musikmärchen erfahren, erste Begegnung mit Notenbildern und Notennamen, orffsches Instrumentarium, etc.
- 1. Jahr - Frühförderung und Sensibilisierung (4 bis 5 Jahre)
- 2. Jahr - nachhaltige Weiterentwicklung der musikalischen Grundfähigkeiten (5 bis 6 Jahre)
Singen-Bewegen-Sprechen (Kindergartenkinder)
Kooperationsprojekt zwischen Kindergärten und Musikschulen, Sprachförderprogramm im Kindergarten, vom Land gefördert, Gruppen werden von den Erzieherinnen zusammengestellt.
Der kindliche Entwicklungsprozess wird durch musikalische, motorische und sprachliche Bildung gefördert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Barbara Helmle-Hofmeier (Musikgarten)
- Ilka Novak (Musikalische Früherziehung)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fides Hügel (Musikalische Früherziehung, Singen-Bewegen-Sprechen, Rhythm Kids)
- Katja Reiser (Musikalische Früherziehung, Singen-Bewegen-Sprechen)
- Magnus Cordes-Schmid (Musiktheater)
- Philippe Pencet (Musikalische Früherziehung)
- Roman Babler (Spielräume Musik nach Gordon)
Oboe
Der Fachbereich Holzbläser setzt sich aus folgenden Instrumenten zusammen:
- Querflöte (mit Piccolo, Altflöte...)
- Oboe (mit Englischhorn)
- Klarinette (mit Bassklarinette, C-Klarinette...)
- Fagott (mit Kontrafagott)
- Saxophon (Sopran-, Alt-, Tenor-, Baritonsaxophon) zusammen.
Für die meisten dieser Instrumente gibt es spezielle Kinderinstrumente, um einen frühen Beginn zu ermöglichen. Holzblasinstrumente werden sowohl im Symphonieorchester als auch in der Blasmusik eingesetzt, auch in Jazzformationen, Bigband oder in klein- wie großbesetzter Kammermusik.
In der Regel kann das Erlernen eines Holzblasinstruments mit ca 8 Jahren beginnen, je nach Konstitution und Instrument auch früher. Eine Beratung durch den zuständigen Instrumentallehrer ist empfehlenswert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Maria-Anna Brucker (Klarinette & Saxophon)
- Stefanie Geisberger (Querflöte)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Brigitte Weigmann (Klarinette)
- Christoph Wirz (Klarinete & Saxophon)
- Götz Ertle (Klarinette & Saxophon)
- Gianluca Rotta (Oboe)
- Ilka Novak (Querflöte)
- Istfan Elekes (Klarinette, Saxophon)
- Jan Fehrenbach (Saxophon)
- Robert Oros (Fagott)
Posaune
Unter den Begriff Blechbläser fallen alle Blechblasinstrumente wie Tuba, Bariton, Tenorhorn, Posaune, Euphonium, Waldhorn, Flügelhorn und Trompete.
Grundsätzlich gilt: Je größer das Instrument und das zugehörige Mundstück, umso geringer ist der Blaswiderstand und umso leichter sprechen Töne an. Umgekehrt braucht man für größere Instrumente natürlich mehr Luft, um Töne zu erzeugen.
Das Einstiegsalter der Kinder und Jugendlichen hängt von der Körpergröße und der körperlichen Konstitution ab.
Erfreulicherweise gibt es für Kinder inzwischen nahezu alle Instrumente in kleinerer und leichterer Ausführung, die unabhängig davon einen erfolgversprechenden Einstieg und Lernprozess erlaubt.
FACHBEREICHSLEITER
- Klaus Stoy (Waldhorn, Tenorhorn, Flügelhorn)
- Jan Kolck (Trompete)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fabian Müller (Trompete)
- Joseph Mumm (Tiefes Blech)
- Yukiko Pflumm-Hashimoto (Posaune, Euphonium, Tuba)
Querflöte
Der Fachbereich Holzbläser setzt sich aus folgenden Instrumenten zusammen:
- Querflöte (mit Piccolo, Altflöte...)
- Oboe (mit Englischhorn)
- Klarinette (mit Bassklarinette, C-Klarinette...)
- Fagott (mit Kontrafagott)
- Saxophon (Sopran-, Alt-, Tenor-, Baritonsaxophon) zusammen.
Für die meisten dieser Instrumente gibt es spezielle Kinderinstrumente, um einen frühen Beginn zu ermöglichen. Holzblasinstrumente werden sowohl im Symphonieorchester als auch in der Blasmusik eingesetzt, auch in Jazzformationen, Bigband oder in klein- wie großbesetzter Kammermusik.
In der Regel kann das Erlernen eines Holzblasinstruments mit ca 8 Jahren beginnen, je nach Konstitution und Instrument auch früher. Eine Beratung durch den zuständigen Instrumentallehrer ist empfehlenswert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Maria-Anna Brucker (Klarinette & Saxophon)
- Stefanie Geisberger (Querflöte)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Brigitte Weigmann (Klarinette)
- Christoph Wirz (Klarinete & Saxophon)
- Götz Ertle (Klarinette & Saxophon)
- Gianluca Rotta (Oboe)
- Ilka Novak (Querflöte)
- Istfan Elekes (Klarinette, Saxophon)
- Jan Fehrenbach (Saxophon)
- Robert Oros (Fagott)
- Ines Zimmermann (Querflöte, Blockflöte)
Saxophon
Der Fachbereich Holzbläser setzt sich aus folgenden Instrumenten zusammen:
- Querflöte (mit Piccolo, Altflöte...)
- Oboe (mit Englischhorn)
- Klarinette (mit Bassklarinette, C-Klarinette...)
- Fagott (mit Kontrafagott)
- Saxophon (Sopran-, Alt-, Tenor-, Baritonsaxophon) zusammen.
Für die meisten dieser Instrumente gibt es spezielle Kinderinstrumente, um einen frühen Beginn zu ermöglichen. Holzblasinstrumente werden sowohl im Symphonieorchester als auch in der Blasmusik eingesetzt, auch in Jazzformationen, Bigband oder in klein- wie großbesetzter Kammermusik.
In der Regel kann das Erlernen eines Holzblasinstruments mit ca 8 Jahren beginnen, je nach Konstitution und Instrument auch früher. Eine Beratung durch den zuständigen Instrumentallehrer ist empfehlenswert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Maria-Anna Brucker (Klarinette & Saxophon)
- Stefanie Geisberger (Querflöte)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Brigitte Weigmann (Klarinette)
- Christoph Wirz (Klarinete & Saxophon)
- Götz Ertle (Klarinette & Saxophon)
- Gianluca Rotta (Oboe)
- Ilka Novak (Querflöte)
- Istfan Elekes (Klarinette, Saxophon)
- Jan Fehrenbach (Saxophon)
- Robert Oros (Fagott)
Schlagzeug
Unser Fachbereich Schlagzeug bietet eine sehr vielseitige Ausbildung im Bereich der Schlaginstrumente an.
Von der klassischen Kleinen Trommel, über die Pauken und das Drumset bis hin zu den Stabspielen und dem großen Bereich der Perkussionsinstrumente decken unsere Lehrkräfte alles ab.
Der Schlagzeuger in der Rock- und Jazzband findet hier ebenso seinen Platz wie Orchesterschlagzeuger aus dem Sinfonischen Blasorchester, dem klassischen Sinfonieorchester oder auch der Böhmisch-Mährischen Blaskapelle. Lateinamerikanische und afrikanische Instrumente und natürlich auch die damit verbunden Rhythmen können ebenso vermittelt werden.
Die Ausbildung kann bereits schon sehr früh, also ab dem 6. oder 7. Lebensjahr beginnen.
Ein Beratungsgespräch mit der jeweiligen Fachlehrkraft sollte vorausgehen.
Fortgeschrittene Schlagzeugschüler haben die Möglichkeit, sich in der JMS Drumline weiterzubilden
FACHBEREICHSLEITER
- Cesar Masano(Schlagzeug)
LEHRER
- Johann Steinwede (Schlagzeug)
- Kilian Heitzler (Schlagzeug & Big Band)
- Martin Müller(Drumline)
Singen-Bewegen-Sprechen (SBS)
Der Fachbereich EMP beinhaltet verschiedene Angebote:
Musikgarten (0 Monate bis 5 Jahre, mit erwachsener Bezugsperson)
Kinder sind von Musik fasziniert und haben eine angeborene Fähigkeit zum Singen und rhythmischen Bewegen. Ohne Leistungsdruck wird die ganze Persönlichkeit des Kindes gefördert.
Der Unterricht mit den Kindern wird dabei aktiv von einem Elternteil, Oma oder Opa oder einer anderen erwachsenen Bezugsperson begleitet.
Die verschiedenen Angebote richten sich an folgende Gruppen:
- Baby Musikgarten (0 bis 18 Monate + erw. Bezugsperson)
- Musikgarten 1 (18 Monate bis 3 Jahre + erw. Bezugsperson)
- Musikgarten 2 (3 bis 5 Jahre + erw. Bezugsperson)
Spielräume Musik (6 Monate bis 7 Jahre)
- Musikalische Frühförderung nach der „Music Learning Theory“ von Edwin E.Gordon
Bevor Kinder im Alter von ca.7 Jahren ein Musikinstrument erlernen, müssen sie eine Vorstellungskraft für Musik entwickeln, sie müssen ihr eigenes „inneres Instrument bauen“. Im Zentrum der dieser Ausbildung steht die „Audiation“, was man am besten mit „musikalischem Denken“ übersetzen kann.
Musikalische Früherziehung (4-6 Jahre)
Die Kinder werden in 2 Jahren spielerisch und mit allen Sinnen an die Welt der Musik herangeführt. Sie sollen Freude an der Musik entwickeln und auf das Erlernen eines Musikinstruments vorbereitet werden. Singen, Lieder lernen, Musikmärchen erfahren, erste Begegnung mit Notenbildern und Notennamen, orffsches Instrumentarium, etc.
- 1. Jahr - Frühförderung und Sensibilisierung (4 bis 5 Jahre)
- 2. Jahr - nachhaltige Weiterentwicklung der musikalischen Grundfähigkeiten (5 bis 6 Jahre)
Singen-Bewegen-Sprechen (Kindergartenkinder)
Kooperationsprojekt zwischen Kindergärten und Musikschulen, Sprachförderprogramm im Kindergarten, vom Land gefördert, Gruppen werden von den Erzieherinnen zusammengestellt.
Der kindliche Entwicklungsprozess wird durch musikalische, motorische und sprachliche Bildung gefördert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Barbara Helmle-Hofmeier (Musikgarten)
- Ilka Novak (Musikalische Früherziehung)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fides Hügel (Musikalische Früherziehung, Singen-Bewegen-Sprechen, Rhythm Kids)
- Katja Reiser (Musikalische Früherziehung, Singen-Bewegen-Sprechen)
- Magnus Cordes-Schmid (Musiktheater)
- Philippe Pencet (Musikalische Früherziehung)
- Roman Babler (Spielräume Musik nach Gordon)
Spielräume Musik (nach Edwin Gordon)
Der Fachbereich EMP beinhaltet verschiedene Angebote:
Musikgarten (0 Monate bis 5 Jahre, mit erwachsener Bezugsperson)
Kinder sind von Musik fasziniert und haben eine angeborene Fähigkeit zum Singen und rhythmischen Bewegen. Ohne Leistungsdruck wird die ganze Persönlichkeit des Kindes gefördert.
Der Unterricht mit den Kindern wird dabei aktiv von einem Elternteil, Oma oder Opa oder einer anderen erwachsenen Bezugsperson begleitet.
Die verschiedenen Angebote richten sich an folgende Gruppen:
- Baby Musikgarten (0 bis 18 Monate + erw. Bezugsperson)
- Musikgarten 1 (18 Monate bis 3 Jahre + erw. Bezugsperson)
- Musikgarten 2 (3 bis 5 Jahre + erw. Bezugsperson)
Spielräume Musik (6 Monate bis 7 Jahre)
- Musikalische Frühförderung nach der „Music Learning Theory“ von Edwin E.Gordon
Bevor Kinder im Alter von ca.7 Jahren ein Musikinstrument erlernen, müssen sie eine Vorstellungskraft für Musik entwickeln, sie müssen ihr eigenes „inneres Instrument bauen“. Im Zentrum der dieser Ausbildung steht die „Audiation“, was man am besten mit „musikalischem Denken“ übersetzen kann.
Musikalische Früherziehung (4-6 Jahre)
Die Kinder werden in 2 Jahren spielerisch und mit allen Sinnen an die Welt der Musik herangeführt. Sie sollen Freude an der Musik entwickeln und auf das Erlernen eines Musikinstruments vorbereitet werden. Singen, Lieder lernen, Musikmärchen erfahren, erste Begegnung mit Notenbildern und Notennamen, orffsches Instrumentarium, etc.
- 1. Jahr - Frühförderung und Sensibilisierung (4 bis 5 Jahre)
- 2. Jahr - nachhaltige Weiterentwicklung der musikalischen Grundfähigkeiten (5 bis 6 Jahre)
Singen-Bewegen-Sprechen (Kindergartenkinder)
Kooperationsprojekt zwischen Kindergärten und Musikschulen, Sprachförderprogramm im Kindergarten, vom Land gefördert, Gruppen werden von den Erzieherinnen zusammengestellt.
Der kindliche Entwicklungsprozess wird durch musikalische, motorische und sprachliche Bildung gefördert.
FACHBEREICHSLEITERINNEN
- Barbara Helmle-Hofmeier (Musikgarten)
- Ilka Novak (Musikalische Früherziehung)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fides Hügel (Musikalische Früherziehung, Singen-Bewegen-Sprechen, Rhythm Kids)
- Katja Reiser (Musikalische Früherziehung, Singen-Bewegen-Sprechen)
- Magnus Cordes-Schmid (Musiktheater)
- Philippe Pencet (Musikalische Früherziehung)
- Roman Babler (Spielräume Musik nach Gordon)
Streichorchester (Vor- und Schülerorchester)
Streichinstrumente
Der Fachbereich Streichinstrumente bildet Schülerinnen und Schüler auf den Instrumenten Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass aus. Alle zwei Jahre findet ein Fachbereichskonzert statt. Mit dem 'Sinfonischen Orchester Hochschwarzwald' (SOH) besteht eine Kooperation. Dabei sollen junge Streicherinnen und Streicher frühzeitig mit der Orchesterarbeit in Verbindung gebracht werden. Zunächst beginnen die Schülerinnen und Schüler im Vororchester erste Erfahrungen zu sammeln, wechseln dann ins Schülerorchester, um später im Sinfonischen Orchester mit 'großer Literatur' vertraut zu werden.
Es besteht die Möglichkeit alle Streichinstrumente (V, Vla, Vc, Kb) über die JMS (preiswert) zu mieten.
Streicherklasse
Seit 2007 bietet die JMS Streicherklassen an allgemeinbildenenden Schulen in Neustadt an (Hansjakobschule, Kreisgymnasium). Die Schülerinnen und Schüler werden von Lehrern des Fachbereichs in Gruppen in die Grundlagen des Streichinstrumentenspiels eingeführt, dadurch fällt der Einstieg vielen Kindern oftmals leichter und das Zusammenspiel macht viel Spass.
Vororchester (VO) & Schülerorchester (SO)
VO uns SO wurden beide im Oktober 2011 als Kooperation der JMS, des Sinfonischen Orchesters Hochschwarzwald und des Kreisgymnasiums gegründet. Die gemeinnsamen Proben finden mittwochs im Musiksaal des Kreisgymnasuiums statt (SO: 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr; VO: 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr). Das Vororchester hat regelmäßige Auftritte beim Adventskonzert (im Münster in Neustadt, zusammen mit den anderen Musik-AG des Kreisgymnasiums), beim Schulhockkonzert des Kreisgymnasiums (im Juli), beim Musikschultag sowie verschiedenen Schülerkonzerten der JMS. Bisherige Aufführungen hatte das VO auch bei der Aufführung des Musicals 'Zar Saltan' von Magnus Cordes-Schmid, gemeinsam mit der Förderschule im Juli 2013, sowie beim 'Literarischen Adventskalender' der Stadt Titisee-Neustadt im Jahr 2011.
VO und SO organisieren seit 2012 regelmäßige Orchesterfreizeiten in Breisach und Ortenberg.
FACHBEREICHSLEITERIN
- Alexandra Stumpf (Violine, Viola, Vororchester, Streicherklasse)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Andres Buchholz (Kontrabass)
- Lusine Arakelyan (Violoncello)
- Monika Szabo (Violine)
Tenorhorn
Unter den Begriff Blechbläser fallen alle Blechblasinstrumente wie Tuba, Bariton, Tenorhorn, Posaune, Euphonium, Waldhorn, Flügelhorn und Trompete.
Grundsätzlich gilt: Je größer das Instrument und das zugehörige Mundstück, umso geringer ist der Blaswiderstand und umso leichter sprechen Töne an. Umgekehrt braucht man für größere Instrumente natürlich mehr Luft, um Töne zu erzeugen.
Das Einstiegsalter der Kinder und Jugendlichen hängt von der Körpergröße und der körperlichen Konstitution ab.
Erfreulicherweise gibt es für Kinder inzwischen nahezu alle Instrumente in kleinerer und leichterer Ausführung, die unabhängig davon einen erfolgversprechenden Einstieg und Lernprozess erlaubt.
FACHBEREICHSLEITER
- Klaus Stoy (Waldhorn, Tenorhorn, Flügelhorn)
- Jan Kolck (Trompete)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fabian Müller (Trompete)
- Joseph Mumm (Tiefes Blech)
- Yukiko Pflumm-Hashimoto (Posaune, Euphonium, Tuba)
Trompete
Unter den Begriff Blechbläser fallen alle Blechblasinstrumente wie Tuba, Bariton, Tenorhorn, Posaune, Euphonium, Waldhorn, Flügelhorn und Trompete.
Grundsätzlich gilt: Je größer das Instrument und das zugehörige Mundstück, umso geringer ist der Blaswiderstand und umso leichter sprechen Töne an. Umgekehrt braucht man für größere Instrumente natürlich mehr Luft, um Töne zu erzeugen.
Das Einstiegsalter der Kinder und Jugendlichen hängt von der Körpergröße und der körperlichen Konstitution ab.
Erfreulicherweise gibt es für Kinder inzwischen nahezu alle Instrumente in kleinerer und leichterer Ausführung, die unabhängig davon einen erfolgversprechenden Einstieg und Lernprozess erlaubt.
FACHBEREICHSLEITER
- Klaus Stoy (Waldhorn, Tenorhorn, Flügelhorn)
- Jan Kolck (Trompete)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fabian Müller (Trompete)
- Joseph Mumm (Tiefes Blech)
- Yukiko Pflumm-Hashimoto (Posaune, Euphonium, Tuba)
Viola
Streichinstrumente
Der Fachbereich Streichinstrumente bildet Schülerinnen und Schüler auf den Instrumenten Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass aus. Alle zwei Jahre findet ein Fachbereichskonzert statt. Mit dem 'Sinfonischen Orchester Hochschwarzwald' (SOH) besteht eine Kooperation. Dabei sollen junge Streicherinnen und Streicher frühzeitig mit der Orchesterarbeit in Verbindung gebracht werden. Zunächst beginnen die Schülerinnen und Schüler im Vororchester erste Erfahrungen zu sammeln, wechseln dann ins Schülerorchester, um später im Sinfonischen Orchester mit 'großer Literatur' vertraut zu werden.
Es besteht die Möglichkeit alle Streichinstrumente (V, Vla, Vc, Kb) über die JMS (preiswert) zu mieten.
Streicherklasse
Seit 2007 bietet die JMS Streicherklassen an allgemeinbildenenden Schulen in Neustadt an (Hansjakobschule, Kreisgymnasium). Die Schülerinnen und Schüler werden von Lehrern des Fachbereichs in Gruppen in die Grundlagen des Streichinstrumentenspiels eingeführt, dadurch fällt der Einstieg vielen Kindern oftmals leichter und das Zusammenspiel macht viel Spass.
Vororchester (VO) & Schülerorchester (SO)
VO uns SO wurden beide im Oktober 2011 als Kooperation der JMS, des Sinfonischen Orchesters Hochschwarzwald und des Kreisgymnasiums gegründet. Die gemeinnsamen Proben finden mittwochs im Musiksaal des Kreisgymnasuiums statt (SO: 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr; VO: 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr). Das Vororchester hat regelmäßige Auftritte beim Adventskonzert (im Münster in Neustadt, zusammen mit den anderen Musik-AG des Kreisgymnasiums), beim Schulhockkonzert des Kreisgymnasiums (im Juli), beim Musikschultag sowie verschiedenen Schülerkonzerten der JMS. Bisherige Aufführungen hatte das VO auch bei der Aufführung des Musicals 'Zar Saltan' von Magnus Cordes-Schmid, gemeinsam mit der Förderschule im Juli 2013, sowie beim 'Literarischen Adventskalender' der Stadt Titisee-Neustadt im Jahr 2011.
VO und SO organisieren seit 2012 regelmäßige Orchesterfreizeiten in Breisach und Ortenberg.
FACHBEREICHSLEITERIN
- Alexandra Stumpf (Violine, Viola, Vororchester, Streicherklasse)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Andres Buchholz (Kontrabass)
- Lusine Arakelyan (Violoncello)
- Monika Szabo (Violine)
Violine
Streichinstrumente
Der Fachbereich Streichinstrumente bildet Schülerinnen und Schüler auf den Instrumenten Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass aus. Alle zwei Jahre findet ein Fachbereichskonzert statt. Mit dem 'Sinfonischen Orchester Hochschwarzwald' (SOH) besteht eine Kooperation. Dabei sollen junge Streicherinnen und Streicher frühzeitig mit der Orchesterarbeit in Verbindung gebracht werden. Zunächst beginnen die Schülerinnen und Schüler im Vororchester erste Erfahrungen zu sammeln, wechseln dann ins Schülerorchester, um später im Sinfonischen Orchester mit 'großer Literatur' vertraut zu werden.
Es besteht die Möglichkeit alle Streichinstrumente (V, Vla, Vc, Kb) über die JMS (preiswert) zu mieten.
Streicherklasse
Seit 2007 bietet die JMS Streicherklassen an allgemeinbildenenden Schulen in Neustadt an (Hansjakobschule, Kreisgymnasium). Die Schülerinnen und Schüler werden von Lehrern des Fachbereichs in Gruppen in die Grundlagen des Streichinstrumentenspiels eingeführt, dadurch fällt der Einstieg vielen Kindern oftmals leichter und das Zusammenspiel macht viel Spass.
Vororchester (VO) & Schülerorchester (SO)
VO uns SO wurden beide im Oktober 2011 als Kooperation der JMS, des Sinfonischen Orchesters Hochschwarzwald und des Kreisgymnasiums gegründet. Die gemeinnsamen Proben finden mittwochs im Musiksaal des Kreisgymnasuiums statt (SO: 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr; VO: 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr). Das Vororchester hat regelmäßige Auftritte beim Adventskonzert (im Münster in Neustadt, zusammen mit den anderen Musik-AG des Kreisgymnasiums), beim Schulhockkonzert des Kreisgymnasiums (im Juli), beim Musikschultag sowie verschiedenen Schülerkonzerten der JMS. Bisherige Aufführungen hatte das VO auch bei der Aufführung des Musicals 'Zar Saltan' von Magnus Cordes-Schmid, gemeinsam mit der Förderschule im Juli 2013, sowie beim 'Literarischen Adventskalender' der Stadt Titisee-Neustadt im Jahr 2011.
VO und SO organisieren seit 2012 regelmäßige Orchesterfreizeiten in Breisach und Ortenberg.
FACHBEREICHSLEITERIN
- Alexandra Stumpf (Violine, Viola, Vororchester, Streicherklasse)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Andres Buchholz (Kontrabass)
- Lusine Arakelyan (Violoncello)
- Monika Szabo (Violine)
Violoncello
Streichinstrumente
Der Fachbereich Streichinstrumente bildet Schülerinnen und Schüler auf den Instrumenten Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass aus. Alle zwei Jahre findet ein Fachbereichskonzert statt. Mit dem 'Sinfonischen Orchester Hochschwarzwald' (SOH) besteht eine Kooperation. Dabei sollen junge Streicherinnen und Streicher frühzeitig mit der Orchesterarbeit in Verbindung gebracht werden. Zunächst beginnen die Schülerinnen und Schüler im Vororchester erste Erfahrungen zu sammeln, wechseln dann ins Schülerorchester, um später im Sinfonischen Orchester mit 'großer Literatur' vertraut zu werden.
Es besteht die Möglichkeit alle Streichinstrumente (V, Vla, Vc, Kb) über die JMS (preiswert) zu mieten.
Streicherklasse
Seit 2007 bietet die JMS Streicherklassen an allgemeinbildenenden Schulen in Neustadt an (Hansjakobschule, Kreisgymnasium). Die Schülerinnen und Schüler werden von Lehrern des Fachbereichs in Gruppen in die Grundlagen des Streichinstrumentenspiels eingeführt, dadurch fällt der Einstieg vielen Kindern oftmals leichter und das Zusammenspiel macht viel Spass.
Vororchester (VO) & Schülerorchester (SO)
VO uns SO wurden beide im Oktober 2011 als Kooperation der JMS, des Sinfonischen Orchesters Hochschwarzwald und des Kreisgymnasiums gegründet. Die gemeinnsamen Proben finden mittwochs im Musiksaal des Kreisgymnasuiums statt (SO: 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr; VO: 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr). Das Vororchester hat regelmäßige Auftritte beim Adventskonzert (im Münster in Neustadt, zusammen mit den anderen Musik-AG des Kreisgymnasiums), beim Schulhockkonzert des Kreisgymnasiums (im Juli), beim Musikschultag sowie verschiedenen Schülerkonzerten der JMS. Bisherige Aufführungen hatte das VO auch bei der Aufführung des Musicals 'Zar Saltan' von Magnus Cordes-Schmid, gemeinsam mit der Förderschule im Juli 2013, sowie beim 'Literarischen Adventskalender' der Stadt Titisee-Neustadt im Jahr 2011.
VO und SO organisieren seit 2012 regelmäßige Orchesterfreizeiten in Breisach und Ortenberg.
FACHBEREICHSLEITERIN
- Alexandra Stumpf (Violine, Viola, Vororchester, Streicherklasse)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Andres Buchholz (Kontrabass)
- Lusine Arakelyan (Violoncello)
- Monika Szabo (Violine)
Waldhorn
Unter den Begriff Blechbläser fallen alle Blechblasinstrumente wie Tuba, Bariton, Tenorhorn, Posaune, Euphonium, Waldhorn, Flügelhorn und Trompete.
Grundsätzlich gilt: Je größer das Instrument und das zugehörige Mundstück, umso geringer ist der Blaswiderstand und umso leichter sprechen Töne an. Umgekehrt braucht man für größere Instrumente natürlich mehr Luft, um Töne zu erzeugen.
Das Einstiegsalter der Kinder und Jugendlichen hängt von der Körpergröße und der körperlichen Konstitution ab.
Erfreulicherweise gibt es für Kinder inzwischen nahezu alle Instrumente in kleinerer und leichterer Ausführung, die unabhängig davon einen erfolgversprechenden Einstieg und Lernprozess erlaubt.
FACHBEREICHSLEITER
- Klaus Stoy (Waldhorn, Tenorhorn, Flügelhorn)
- Jan Kolck (Trompete)
LEHRERINNEN UND LEHRER
- Fabian Müller (Trompete)
- Joseph Mumm (Tiefes Blech)
- Yukiko Pflumm-Hashimoto (Posaune, Euphonium, Tuba)
Gitarrenensemble
Das Gitarrenensemble bietet allen Gitarren- und Bassschüler/innen ein zusätzliches Angebot, Erfahrungen beim gemeinsamen Musizieren zu sammeln. Wir proben projektweise, d.h. auf die jeweiligen Auftritte bezogen, bspw. beim Musikschultag, bei Schülerkonzerten oder beim Semesterkonzert.
Im Gitarrenensemble I erarbeiteten wir bisher die Lieder 'Ein Mann der sich Kolumbus nannt' sowie 'My bonnie is over the ocean'. Es ist daher für die jüngeren Schüler/innen gedacht.
Das Gitarrenensemble II ermöglicht älteren, fortgeschritteneren Schüler/innen, mit Musik von Pachelbel, Cohen bis hin zu Michael Jackson in Berührung zu kommen Bei Interesse bitte die Lehrer des Fachbereichs 'Zupfinstrumente' ansprechen.