Inklusion/Leben mit Beeinträchtigungen: Stadt Titisee-Neustadt

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Erklärung in leichter Sprache

Die Erklärung in leichter Sprache finden Sie weiter unten auf dieser Seite. Scrollen Sie dafür einfach etwas weiter herunter oder klicken Sie hier.

Teilhabeberatung

Die Akademie Himmelreich bietet für den Hochschwarzwald wieder Beratung für Menschen mit Behinderung oder deren Angehörige an.

Fragen zum Schwerbehindertenausweis, zum Persönlichen Budget, zur Inklusion, zur Erwerbsminderungsrente und Vieles mehr kann dort geklärt werden.

Die Beratung findet derzeit 1x monatlich donnerstags, nach vorheriger Vereinbarung in den Räumen der Diakonie in Titisee-Neustadt, am HIrschenbuckel 3, statt.

Telefonische Vereinbarung unter:

Telefonnummer: 07651/93 991-0 oder per E-Mail bei Silvia Geisslreither:

geisslreither(@)tielhabeberatung-bh-fr.de

Bürgerbeteiligung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Liebe Bürger:innen von Titisee-Neustadt,

der Landesaktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK wird weiter entwickelt.

Menschen mit und ohne Behinderung haben bereits daran gearbeitet.

Nun können Sie kommentieren. Ihre Rückmeldungen werden eingearbeitet.

Bitte beteiligen Sie sich, um unser Zusammenleben in Baden Württemberg und in Titisee-Neustadt noch gleichberechtigter zu gestalten.

Hier sind Worte der Beauftragten des Landes für die Belange von Menschen mit Behinderung, Simone Fischer:

Liebe Beauftragte der Stadt- und Landkreise,

wie Sie der beigefügten Pressemitteilung entnehmen können, sind die ersten Ergebnisse zur Weiterentwicklung des Landes-Aktionsplans UN-BRK online. Diese können auf dem Beteiligungsportal des Landes unter https://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de bis 6. Januar 2023 kommentiert werden.

Anschließend werden die Ergebnisse gemeinsam von den bereits am Prozess beteiligten Menschen mit Behinderungen und den Vertreterinnen und Vertretern der Landesverwaltung finalisiert. Nach der Verabschiedung im Landes-Behindertenbeirat werden die Ergebnisse der Landesregierung übergeben.

Wir wünschen uns, dass von der Beteiligung rege Gebrauch gemacht wird, um dem Thema Gewicht zu verleihen und starke wie tragfähige Ergebnisse zu erzielen.

Ich möchte Sie deshalb herzlich bitten, den Aufruf zur Mitwirkung in Ihren Beiräten, Städten und Gemeinden, Verbänden, Vereinen, Einrichtungen etc. vor Ort zu streuen und sich auch selbst zu beteiligen.

"Kommunale Inklusionsvermittler und Kommunale Inklusionsvermittlerinnen“ im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Die kommunalen Inklusionsvermittlerinnen und Inklusionsvermittler (KIV) sind im Auftrag der Gemeinde tätig. Unter dem Slogan „Wir alle! Mit uns inklusiv.“ bauen sie in den jeweiligen Gemeinden Netzwerke und Strukturen auf.

Dadurch wird das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung verbessert. Die KIV sind Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für den Abbau von Barrieren und für die Vielfalt in unserer Gemeinde. Damit der Abbau von Barrieren aller Art gelingt sind sie „Ansprechpartner*innen“, die Bewusstsein für Vielfalt schaffen, den Abbau von Barrieren unterstützen und insbesondere dazu beitragen, dass Inklusion in den Köpfen gelingt.

Die Idee KIV in Gemeinden einzusetzen, entstand in der Akademie Himmelreich in Kirchzarten. Das Modellprojekt „Bürgerbewegung für Inklusion“ wurde von Oktober 2014 bis Juni 2017 durchgeführt.
Es wurde vom Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg gefördert.

Seit Juli 2017 werden die KIV in den Gemeinden durch den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, begleitet und koordiniert. Die Kommunale Behindertenbeauftragte Anke Dallmann ist Ansprechpartnerin, Beraterin und Unterstützerin der KIV vor Ort. Sie trägt die Belange der Inklusion aus den Gemeinden in die Verwaltung und in die Kommunalpolitik. In Kooperation mit der Akademie Himmelreich finden regelmäßige Netzwerktreffen und Fortbildungstage für alle KIV im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald statt. Diese werden vom Landkreis finanziert und dienen dazu, Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, Synergieeffekte zu nutzen und die Kompetenzen der KIV zu stärken. Denn nur durch das gemeinsame Handeln aller Akteure in Gemeinden und Landkreis kann Inklusion zur Normalität werden!

Leichte Sprache: Inklusionsvermittler und Inklusionsvermittlerinnen der Gemeinden im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

Die Inklusions∙vermittlerinnen und Inklusions∙vermittler
sind Personen, die für Inklusion zuständig sind.
Sie arbeiten im Auftrag der Gemeinde.
Sie bauen in den einzelnen Gemeinden Netzwerke auf.
Und sie bauen Möglichkeiten auf für Inklusion.
Dafür gibt es das Motto: „Wir alle! Mit uns inklusiv“.
Damit wird das Zusammenleben von Menschen
mit und ohne Behinderung verbessert.
Erklärung: Wir schreiben jetzt immer KIV für die Inklusions∙vermittlerinnen
und Inklusions∙vermittler. Das ist einfacher.
KIV ist die eigentliche Abkürzung von dem Wort „Kommunale Inklusions∙vermittler“.
Kommunal bedeutet alles, was mit Gemeinde zu tun hat.
Eine Kommune ist eine Gemeinde.
Die KIV sind Ansprech∙partnerinnen und Ansprech∙partner
für Fragen zur Inklusion.
Sie helfen Barrieren abzubauen.
Sie helfen zu einer Vielfalt in unserer Gemeinde.
Sie helfen insbesondere dazu:
Dass Inklusion in den Köpfen gelingt.
Das bedeutet: Dass für alle Menschen Inklusion selbstverständlich ist.
Die Idee KIV in Gemeinden einzusetzen,
entstand in der Akademie Himmelreich in Kirchzarten.
Dafür gab es ein Modell∙projekt „Bürger für Inklusion“.
Erklärung: Ein Projekt ist eine Aufgabe.
Sie wird meistens mit einer Gruppe umgesetzt.
Ein Modell_projekt ist eine Aufgabe, die ein Beispiel
für andere sein kann.
Damit sie von anderen nachgemacht werden kann.
Das Modell∙projekt „Bürger für Inklusion“
wurde von Oktober 2014 bis Juni 2017 durchgeführt.
Dafür gab es eine Förderung und Geld vom Land Baden-Württemberg.
Seit Juli 2017 werden die KIV in den Gemeinden
durch den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald begleitet.
Und die Arbeit wird miteinander abgestimmt.
Anke Dallmann ist die Behinderten∙beauftragte
für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
Sie ist die Ansprechpartnerin für die KIV vor Ort.
Sie berät und unterstützt die KIV.
Sie trägt die Anliegen der Gemeinden
in die Verwaltung der Gemeinden.
Zum Beispiel: Jemand möchte, dass der öffentliche Busverkehr
mehr Busse für Rollstuhl∙fahrer anschafft.
Er sagt es Anke Dallmann.
Sie sagt es den zuständigen Personen in der Verwaltung
und dem Gemeinderat.
Anke Dallmann arbeitet mit der Akademie Himmelreich zusammen.
Es gibt regelmäßige Netzwerk∙treffen.
Und Fortbildungs∙tage für alle KIV im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
Diese Treffen werden vom Landkreis bezahlt.
Sie sollen helfen Erfahrungen miteinander zu besprechen.
Damit können alle voneinander lernen, wie Inklusion klappt.
Und das Wissen der KIV wird immer besser.
Denn nur durch das gemeinsame Handeln
in den Gemeinden und im Landkreis
wird Inklusion normal.

Beratungsangebot der EUTB

Beratungsangebot der EUTB

Das Beratungsangebot der EUTB durch das Diakonische Werk entfällt ab dem 01.01.2023.

Für unsere Region hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Trägerschaft für die EUTB-Beratung dem PRO RETINA e.V. zugesprochen.

Der Verein muss noch neue Strukturen aufbauen.

Deshalb gibt es derzeit in Titisee-Neustadt kein Beratungsangebot.

Hilfe gibt es auf www.teilhabeberatung.de

Gerne können Sie sich an die Kommunale Inklusionsvermittlerin wenden. Leider kann durch sie kein Beratungsangebot stattfinden.